Die nach dem berühmten, französischen Maler benannte Le Paul Gauguin wurde speziell für ihren Einsatz im Pazifik gebaut. Mit ihrem geringen Tiefgang und dank eines schadstoffarmen Marinediesels darf sie auch in den flachen Gewässern rund um die sensiblen Archipele vor Anker gehen. Gerne wird auch eine kleine, im Besitz der Reederei befindliche Insel angesteuert. Bei Barbecue am privaten Strand – frische Kokosnüsse inklusive – lassen sich relaxte Stunden verleben. Wer es sportlicher mag, kann sich beim Kajaking, Windsurfen oder Stand-up-Paddling austoben. Die Ausrüstung ist im Reisepreis inbegriffen. Auch die Unterwasserwelt lässt sich entdecken: Die Le Paul Gauguin ist das einzige Kreuzfahrtschiff mit bordeigener PADI-Tauchschule.
Sieben von zehn Kabinen verfügen über einen Balkon, ab Kategorie B gibt es einen Butler-Service. Die Dienste eines Michelin-Stern-Koch stehen hingegen allen Gästen offen: Er bereitet abwechselnd französisches oder italienisches Dinner zu. An Deck wird aber auch Landesküche serviert. Kunst und Kultur kommen ebenfalls nicht zu kurz: Bordeigene, polynesische Ensembles geben allabendlich Vorstellungen, lokale Folkloregruppen regelmäßig Gastspiele. Und – Nomen est omen – an Bord findet sich auch ein virtuelles Museum mit über Werken von Paul Gauguin. Zudem begleiten gut ausgebildete Lektoren jede Kreuzfahrt und bringen den Passagieren die Schön- und Besonderheiten der polynesischen Inselwelt näher. Ab 2024 werden auch neue Häfen angelaufen, etwa auf den Marquesas.
Paul Gauguin Cruises
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Schiff | Baujahr |
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Paul Gauguin | 1998 |